Präventionskonzept gegen sexualisierte Gewalt

In den Leitbildern der Hans-Ehrenberg-Schule (HES) heißt es: Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer können dann miteinander arbeiten und voneinander lernen, wenn sie offen und angstfrei miteinander umgehen […]. In einem offenen Miteinander möchten wir die Entwicklung sozialer und kommunikativer Fähigkeiten verwirklichen. Nicht nur durch das Vermitteln, sondern vor allem durch Praktizieren christlicher und sozialer Grundwerte wie Verantwortung, gegenseitige Achtung, Partnerschaftlichkeit, Vertrauen und Offenheit können wir die uns anvertrauten jungen Menschen nachhaltig dazu befähigen. Auch möchten wir den Schülerinnen und Schülern auf ihrem Lern- und Lebensweg und ganz besonders bei auftretenden Problemen hilfreiche Begleiter sein."

Evangelische Schulen stützen sich auf das christliche Menschenbild und stellen das körperliche, geistige und seelische Wohl der dort lernenden Kinder und Jugendlichen in das Zentrum ihrer pädagogischen Verantwortung. Aus diesem Grund fühlen sich evangelische Schulen dem Schutz der ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen vor jeder Form von Übergriffen, Gewalt und Missbrauch in besonderer Weise verpflichtet.

Mit einem Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt möchte die HES ihrer Verantwortung für den Kinderschutz, der sich aus dem Erziehungsauftrag und der Ausrichtung auf ein christliches Welt- und Menschenbild ergibt, gerecht werden. Das Schutzkonzept soll Sorge dafür tragen, dass die HES zu einem Kompetenzort wird, an dem Kinder und Jugendliche, die innerhalb oder außerhalb der Schule von sexualisierter Gewalt bedroht oder betroffen sind, Unterstützung finden.

Darüber hinaus trägt das Schutzkonzept auch dazu bei, schützende Strukturen zu etablieren. Im Folgenden sollen alle diesbezüglichen Maßnahmen der HES in diesem Konzept gebündelt verschriftlicht werden.

Mit einem Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt möchte die HES ihrer Verantwortung für den Kinderschutz, der sich aus dem Erziehungsauftrag und der Ausrichtung auf ein christliches Welt- und Menschenbild ergibt, gerecht werden. Das Schutzkonzept soll Sorge dafür tragen, dass die HES zu einem Kompetenzort wird, an dem Kinder und Jugendliche, die innerhalb oder außerhalb der Schule von sexualisierter Gewalt bedroht oder betroffen sind, Unterstützung finden.